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Funktionsweise einer Solaranlage

Funktionsweise einer Solaranlage

Durch die Einstrahlung der Sonne auf den Kollektor wird die Solarflüssigkeit, die im Solarkreislauf zirkuliert, erwärmt. Die Regelstation übernimmt dabei die Steuerung und Überwachung, damit die Anlage immer im optimalen Arbeitsbereich arbeitet. Die durch die Kollektoren erzeugte Wärme wird zum Speichern in einen speziell für diesen Zweck entwickelten Solarspeicher geführt. Eine Solar-Warmwasseranlage kann nicht nur Brauchwasser erwärmen, sondern auch die Heizung mit solarer Wärme unterstützen.
Photovoltaik Innovationen

Photovoltaik Innovationen

Vielseitig einsetzbar für nachhaltige Energiegewinnung Photovoltaik Lösungen für Architektur, Industrie- und Gewerbedächer DAS Energy Photovoltaikmodule unterscheiden sich deutlich von herkömmlichen Glasfolienmodulen durch ihr geringes Gewicht und sind durch ihre Flexibilität und Leichtigkeit auch für Dächer mit niedriger Traglast bestens geeignet. Die Montage ist einfach, da die Module direkt auf das Blech-, Bitumen-, Glas- oder Membrandach geklebt werden können. Damit ist es möglich, auf vielfältige Weise Energie zu produzieren. Weiters können die Photovoltaikmodule bei der Errichtung von Gebäuden dank ihrem geringen Gewicht direkt in die Gebäudefassade integriert werden, da sie alle bauphysikalischen und ästhetischen Anforderungen erfüllen. Photovoltaik Lösungen für mobile Anwendungen Die Module von DAS Energy eignen sich ideal für Wohnmobile, Camper, Boote, Zelte und Elektrofahrzeuge wie Golfcarts - Bereiche, in denen herkömmliche Glasmodule wegen dem schweren Gewicht nicht in Frage kommen. Photovoltaik für Speziallösungen Die Module von DAS Energy können auch als eigenständige Stromquelle für Straßenbeleuchtung, Überwachungskameras, Parkscheinautomaten usw. dienen. Darüber hinaus entwickelt DAS Energy laufend neue Photovoltaik Produkte, wie Solar Dachziegeln mit integrierter Photovoltaik, Solarzellen für Fahrzeuge und vieles mehr. DAS Energy Produktmerkmale Geringes Gewicht nur 3,3 kg/m Wir ersetzen die Glasscheibe durch hochtransparente Verbundwerkstoffe und erreichen auf diese Weise ein Gewicht von 3,3 kg/m. so unterbieten wir alle herkömmlichen Glasmodule, die im Durchschnitt über 15 kg/m wiegen. Damit können unsere Module auf allen Dachkonstruktionen verwendet werden, auch auf Dächern mit geringer Traglast. Installation und Montage bei DAS Energy Patentierte Technologie Die Photovoltaikzellen werden nach einem patentierten Verfahren in Glasfaser verstärkte PET-Folien eingearbeitet. Durch den patentierten Aufbau ist das DAS Energy Modul nur 2 mm dünn. Die nachhaltige Technologie hinter unseren Modulen setzt neue Maßstäbe und garantiert qualitativ hochwertige Produkte mit außergewöhnlicher Leistung und einer hohen Lebensdauer. Hoher Energieertrag Durch die strukturierte, entspiegelte, schmutzabweisende und lichtdurchlässige Oberfläche des DAS Energy PV-Moduls entsteht eine Licht Einkopplung - der sogenannte Lichtfalleneffekt. Dieser Effekt bewirkt eine Erhöhung des Wirkungsgrades und damit einen höheren Energieertrag. Maßgeschneiderte Lösungen DAS Energy kombiniert sowohl Ästhetik als auch Funktionalität und bietet daher eine breite Palette von Lösungen. Größe, Form und Farbe der Module sind anpassbar. Je nach Anforderung können zwischen 8 Zellen und 72 Zellen in einem Modul verbaut werden. Die Anschlussdose kann entweder an der Vorder- oder Rückseite des Moduls montiert werden. Ihrer Vorstellungskraft sind keine Grenzen gesetzt. Photovoltaik für Industriedach 11x6M Projektmodul - speziell für große PV-Projekte DAS Energy Photovoltaikmodule Photovoltaik für Gewächshäuser Leicht & semi-transparent für mehr Lichteinstrahlung
Funktion einer Solarzelle

Funktion einer Solarzelle

Zum Verständnis der Funktionsweise einer Solarzelle, sind einige Kenntnisse in Physik und Chemie erforderlich. Eine Solarzelle besteht aus Halbleitermaterialen, meist handelt es sich dabei um Silizium. Silizium ist das am zweithäufigsten vorkommende Element auf der Erde. Um Silizium leitfähig zu machen wird es dotiert, eine kontrollierte Verunreinigung mit anderen Elementen. Dabei entsteht je nach zugegebenem Material ein positiver oder negativer Ladungsträgerüberschuss. Silizium mit positivem Ladungsträgerüberschuss bezeichnet man als p-leitend, negativer Ladungsträgerüberschuss als n-leitend. Solarzellen bestehen aus einer Schicht n-leitendem und einer Schicht p-leitendem Silizium. An der Grenze der beiden Schichten bildet sich ein elektrisches Feld. Dieses trennt die positiven und negativen Ladungsträger. In einer Schicht befinden sich deswegen mehr positive, in der anderen mehr negative Ladungsträger – es entsteht eine Spannung. Werden nun auf beiden Schichten Drähte angeschlossen, beginnen die Ladungsträger und somit Strom zu fließen. Die Sonnenstrahlen sorgen für einen ununterbrochenen Fluss. Die Spannung einer Solarzelle hängt stark vom verwendeten Halbleitermaterial ab. Bei Silizium ist es etwa 0.5 Volt. Dieser Wert ist relativ unabhängig von der einfallenden Lichtstärke. Die Stromstärke hingegen nimmt bei stärkerer Bestrahlung zu. Je nach erforderlicher Leistung, werden Solarzellen zu größeren Einheiten zusammengeschaltet. Eine Reihenschaltung bewirkt eine höhere Spannung, eine Parallelschaltung eine größere Stromstärke. Für den praktischen Einsatz werden die Zellen in Ethylen-Vinyl-Acetat eingebettet, mit einem Metallrahmen versehen und mit Glas abgedeckt. Somit ist die Solarzelle für den Einsatz geeignet, und kann den Projekten entsprechend eingesetzt werden.